Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer, das Symbol der deutschen Teilung während des Kalten Krieges, nach 28 Jahren ihres Bestehens von den Händen des deutschen Volkes niedergerissen. Die Berliner Mauer wurde 1961 gebaut, um den Menschenstrom von Ostdeutschland nach Westdeutschland zu stoppen.
Es ist mehr als drei Jahrzehnte her, aber die emotionalen Bilder der Wiedervereinigung des deutschen Volkes nach 28 Jahren Mauerbestehen leben immer noch in der Geschichte fort.
|
Ostdeutsche Bürger klettern am Brandenburger Tor über die Berliner Mauer, nachdem sie am 10. November 1989 die Öffnung der DDR-Grenze erklärt haben |
|
Ein Ost-Berliner umarmt eine West-Berlinerin im freudigen Wiedersehen nach der Öffnung der DDR-Grenze, 9. November 1989. |
|
Mit Hämmern und Meißeln zerstören Berliner nach der Öffnung der DDR-Grenze am 9. November 1989 einen Teil der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor. Die Berliner Mauer wurde gebaut, um die Flucht der Ostdeutschen ins Westjordanland zu verhindern. |
|
DDR-Bürger klettern am 10. November 1989 bei der Eröffnungsfeier der DDR-Grenze über die Berliner Mauer am Brandenburger Tor. |
|
Ein ostdeutscher Grenzsoldat beobachtet einen Mann beim Abriss eines Teils der Berliner Mauer in der Nähe des Checkpoint Charlie, 2. Juni 1990. |
|
Ein deutscher Staatsbürger zerstört nach der Öffnung der DDR-Grenze am 9. November 1989 den Bereich der Berliner Mauer nahe dem Brandenburger Tor. |
|
Westberliner begrüßen nach der Öffnung der DDR-Grenze am 9. November 1989 einen Ostberliner über die Grenze am Checkpoint Charlie. |
|
Westdeutsche sitzen nach der Öffnung der DDR-Grenze am 9. November 1989 auf der Berliner Mauer in der Nähe des Checkpoints Charlie. |
|
Westdeutsche begrüßen Ostberliner Bürger beim Passieren des Checkpoint Charlie an der Berliner Mauer an der Westberliner Grenze, 10. November 1989. |